A BILATERAL PREVENTION CAMPAIGN BETWEEN ISRAELI & GERMAN YOUTH

למה שיהיה לי אכפת מההיסטוריה שלך؟


Eine Kampagne - Viele Projekte!

Die Konzeption von "Was geht mich eure Geschichte an?" zeichnet sich als eine Kampagne aus, da sie mit zahlreichen Teilprojekten und Veranstaltungsreihen eine aktive Präventionsarbeit leisten will, die ein Zusammenwirken vieler Menschen sowie gesellschaftlicher und politischer Akteure zu erreichen versucht.

 


ES REICHT! DEUTSCHLAND WACH AUF!

YES, YOU SHOULD CARE!


25.02. PREVIEW IM ABATON KINO HAMBURG ALS ANTWORT.


EINE ANTWORT AUF DEN RASSISMUS, ANTISEMITISMUS UND ANTIMUSLIMISCHEN RASSISMUS IN UNSERER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT!



 

Ziele

 

Die Ziele dieser Kampagne sind: 

  • Antisemitismus in unserer Gesellschaft begegnen, indem man Begegnungen mit fremden und eigenen Narrativen ermöglicht.  Denn gehört zu werden und andere Sprechen zu lassen, sind der Schlüssel für den Abbau von Konflikten, die vor allem auf Vorurteilen, Verschwörungstheorien und Halbwissen beruhen. 
  • Die Gesellschaft für den Antisemitismus und im Umgang mit dem antimuslimischen Rassismus zu sensibilisieren, indem man die historische Singularität und die Bedeutung von Übergriffen und Anfeindungen verdeutlicht, ohne die Diskriminierungserfahrungen von muslimisch-geprägten* Heranwachsenden herabzusetzen oder zu negieren. 
  • Einem Verdruss hinsichtlich der "deutschen" Geschichte und des Holocaust entgegen zu wirken, indem man die Geschichte einfärbt und durch Biographien und persönliche Kontexte und vor allem Zeitzeugengespräche bereichert. 
  • Ansätze für eine gemeinsame "deutsche" Gedenkkultur etablieren, indem man den Lebensweltbezug von Heranwachsenden und deren Kontexte bzw. Narrative hinsichtlich Herkunft und Religion in die Gedenkarbeit einbezieht.

Umsetzung

 

Umsetzung auf vielen Ebenen durch:

 

1. Verschiedene Projekte,

die im schulischen und vor allem außerschulischen Rahmen, durch kulturelle Angebote Brücken in die Gesellschaft bauen. Dies bedarf einer Beteiligung von Akteuren unterschiedlicher Altersgruppen (16-20) aus den Bereichen Schule, Freizeit sowie Studien- und Berufswelt, um ein aktive Präventionsarbeit in Hamburg leisten zu können.

 

2. Verschiedene Formate:

  • Gedenkveranstaltung/ Versammlungen mit performativen Elementen (Schauspiel, Bewegung, Gesang)
  • Ausstellungen/ Kunstinstallationen mit performativen Elementen
  • Filmerstellungen und -vorführungen
  • Inszenierung von Auszügen des Theaterstücks
  • Diskussionsformate
  • Schülerforen

3. Konkrete Kontexte, 

die den komplexen Zusammenhängen hinsichtlich all der Themen, die hierzu beachtet werden müssen gerecht werden. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass man die Auseinandersetzung mit Israel durch konkreten Austausch und die Einbeziehung durch Yad Vashem sowie israelische Jugendliche einbindet.

 

Durch diese Konzeption handelt es sich um die bisher einzige Kampagne, die sich grundlegend und somit nachhaltig den Problemen unserer ProjektteilnehmerInnen und deren Umfeld annehmen wird.

 

Das Defizit der meisten Projekte im Bereich der Gewalt- und Radikalisierungsprävention, Integration, Völkerverständigung oder Friedenspädagogik bleiben meist nur „re-aktive“ Maßnahmen und können nur bedingt als „pro-aktive“ Projekte Erfolg haben. Denn oftmals werden nur Schwerpunkte gesetzt und die Komplexität sowie Vielschichtigkeit bestimmter Phänomene nur bedingt berücksichtigt. Umso innovativer erscheint die vorliegende Kampagne, da sie diese Komplexität und sogar die Widersprüchlichkeit von gesellschaftlichen Diskrepanzen und Identitätsprozesse übergreifend aufnimmt, indem die Schule ihre Grenzen überwindet und gestaltend in die Gesellschaft tritt.


BISHERIGE VERANSTALTUNGEN:



لماذا يجب أن أهتم بتاريخك؟



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Eine Kampagne - Viele Projekte? Nein - Deine Projekte!

Eine Kampagne von und für alle! 

Du oder Ihr habt ein Projekt oder eine Idee? Dann beteiligt euch an der Kampagne und der Frage "Why should I care about...?"